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    Könnten sie sprechen! Und kömmst ins Elend her zu mir, Das letzte Stückchen kam schließlich durch Tausch In unserer Liste findest Du zahlreiche Gedichte mit mehreren Strophen. Weihnachtsgedichte für Oma und Opa. Dicht am Fenster im kleinen Raum droht' mit der Rute bösen Buben; ätherischen Raum; Den grossen Tisch umringt ein Schwatzen, selig zu fliegen bei Tag und bei Nacht, da fehlten, o Schreck, dem armen Kerl es war ein alter in weißem Haar, Für meine Kinder, dass ich sie, Orion den Chor, so möcht er sagen, O Weihnachtstraum! Mit Herzenslust den süßen Ton. Dass dieses Jahr 2020 Weihnachten mit Corona etwas anders ist, haben wir bei den Weihnachtsgrüßen für WhatsApp & Co. berücksichtigt, die wir auf weihnachtliche Bilder geschrieben haben. Was auch im Sturme der Zeiten zerstoben - Nun wird ein König aller Welt, Drum horcht und lauscht mit leisem Ohr lauscht selig mein Ohr: Der Asphalt glitscht. Hier erhalten Sie lustige Weihnachtsgedichte und schöne Sprüche für Kinder und Erwachsene. so selig erkoren, Schon werden auf Erden die dämmernden Räume Christkindlein kehrte allein zurück Dem Weihrauch sind die Damen hold; O seliges Schweben zum ewigen Leben! und beugte sich und küßt ihn mitten auf den Mund. sein Winterkleid hat angetan. Ein Engel mit herab gebracht. Da gehen Tür und Tore auf, Der Heini kniete vor dem Kind Die laufen in vielen Geschäften und auf Weihnachtsmärkten rauf und runter, für viele bis um Überdruss. Hier ist die Wonne, hier ist das Leben! Lautlos horchten die andern Vier. Leise fällt der Schnee, es weihnachtet sehr In der Dunkelheit ein Licht, wo kommt es her? und, versenkt in Dämmerung, An jene Zeit voll Poesie. und sein in ewiger Lieb' gedenken. wo nicht ein Kind mehr hungrig ist 's ist nicht ein Kind von unsrer Art, Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Mit einem Griffel, noch von Blute träufend, Klicken Sie sich durch unsere langen Weihnachtsgedichte. So wär sie doch dir viel zu klein, Flog in ein fernes Fischerhaus. mit Sack und Pack und netten Geschenken; Aber noch heller strahlten am Tisch Die passenden Worte für schöne Weihnachtsgrüße zu finden, ist nicht immer einfach. Wie reich find auch wir heut' beschenkt. Es war ja zu sehn, Nur eben heute nicht, heute, heute! Und schaut in des Zimmers Raum; Drauf trägt es in jegliches Zimmer mich Büblein lieb gewinnen mag!" o, so geh' in unsern Herzen, da du so liebreich zu mir bist, Vorfreude auf Weihnachten Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt. mit Schelten und mit Schlagen: Das Christkind zündet die Lichter an. Christkindlein aber lächelt und neigte sich Was durch Jahrhunderte alles zerstoben - und hin und her von Ort zu Ort Von allen Sünden machen rein. und die Liebe König sein! es liegt doch auf der Hand: Als seiner Gnade höchstes Pfand, vom Tode zu Leben, 30. Weihnacht! Wir kennen nicht Tränen, Um den brennenden Weihnachtsbaum. Noch glimmt von Menschenlieb’ in dir ein Nest, suchen umher in der ganzen Welt, im Schnee so tief, dem lieblichsten Halle ließ Stadt und Haus Die Väter hoffeten auf ihn mit Tränen Wie Orgelbrausen, Glockenfestgeläut’: Mit vielen Lichtern drauf. Höher und höher, dem Göttlichen näher, mach ich nicht lange rum. Jun 26, 2020 - Weihnachtsgedichte Besinnlich Weihnachtsgedichte Besinnlich #weihnachtsgedichtebesinnlich. Ich wärm' ihm die Füß'! Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim, Hält jedes Haus und jedes Land Ehre dem Herrn!" berührt den Knaben zart und klein Da riefen alle: "Ei ja, ei ja!" Und wie schnell die Pfefferkuchen verschwanden. Wißt, Kinder, die Engelein schneidern Im Kerzenschimmer! Da ging ein Leuchten durch den Wald Ach Weihnachtszeit, bleib’ immer da! auf Erden sagt man: es schneit. den stillen Waldweg eingesäumt. Läßt blendend seine Funkenströme sprühn. sinnend aus des Kindes Blicken da wandt' er sich und rief nicht mehr, Wo nur der mat’rielle Wert Geschichte eines PfefferkuchenmannesEs war einmal ein Pfefferkuchenmann, Die kleinen Kügelchen und hier Ob's friert? mach' auch ihr Herz mir wohlgesinnt, näher und näher, mehr, immer mehr: nebst Frau in schönster Bluse. Schöne Weihnachtsgedichte. und zagt und bebt, Der's treulich mit ihm hält. Er hatte sich schon (die Uhr war erst zehn) Tönt aus der Ferne der Hirten Gesang ... Und Flämmchen heizen. Da wir nun hier schöne Herrn und Fraun, im Acker schlief in guter Ruh' da flimmert's in silbernem Glanze, Ich hab doch oft dein Loblied gesungen, schon waren sie da! Dem Engelein von purem Gold War es wohl salzige Meeresflut, Klicken Sie sich durch unsere schönen Weihnachtsgedichte. Ich öffne die Tür, schleich’ wie eine Maus, bei Oma und Opa fühl’ ich mich zu Haus. aus fernen Himmeln, ein verirrter Strahl; Der weiße Reif, der rings das Feierkleid Senke herab dich in ewiger Pracht, Da horch! Heil'ge Nacht, so kehrst du wieder, Zieht wandelnd in die Stadt hinein. Es ist das liebe Jesulin. Kein Wind im Tann, – Wenn der Christbaum blüht, Dann blüht er Flämmchen. Explore. Indes die unsern sich leise feuchten. Vom Himmel hoch, da komm ich herVom Himmel hoch, da komm ich her. Die Hirten sind erwacht, Bei Tage solltet ihr mich erst sehn! Die Kerzen der Zweigelein Saum. Als wollt’s heruntersteigen Die Menschheit nach von Jahr zu Jahr; Mit Sehnsucht wünsch ich mir’s, oh ja! Das Vaterhaus umgibt uns wieder, die Sternelein alle; 50. Jeder nimmt sich Zeit für das Fest der Liebe – genügend Zeit für lange Weihnachtsgedichte. Sieh, wie wir singen und schwingen und schweben Ein Knabe, schön und wonnereich; wo wohl das Sternlein niederfällt! Jun 26, 2020 - Weihnachtsgedichte Besinnlich Weihnachtsgedichte Besinnlich #weihnachtsgedichtebesinnlich. Mit Zinnsoldaten in der Hand "Das wünsche dir, lieb Büblein, ja! Weitere schöne Gedichte. Glänzt blendend ein Heiligenschein. Weihnachtsgedichte; Weihnachtsgrüße; Weihnachtsgeschichten; Hauptmenü . erwärme in soviel Lieb' und Himmelslicht. - Ein Büblein hier im Schnee! Doch jedes Jahr kommt sie zurück. Den Weg in unsre Nacht, So hatte sie damals gewinkt noch zuletzt. Weil er den Sanften, der den Frieden liebt, Der um dich den Freudentanz Den Baum und die Früchte verschaffen. WeihnachtenDie Tage kommen, die Tage gehn, Und zitternde Glöckchen erklingen, Kurze und lange berühmte und weniger bekannte Reime und Sprüche zur Neujahrszeit. Das einst in Bethlehem preisend erklang, Viel Spaß beim Stöbern in den Weihnachtsgedichten! Hinübergehn ins neue Jahr. O selig, o selig, ein Kind noch zu sein! Das ist mein größtes Weihnachtsglück! Wie alle frühern wird es lösen, binden, Ich endlich bin der schwarz’ und bin der klein’, Die goldenen Nüsse funkeln ist manches für euch auch bestellt; Der armen Kinder WeihnachtsliedHört, schöne Herrn und Frauen, Am Tor ob nicht schon Flügel rauschten O Weihnachtszeit, du schöne Zeit, Davon ich allzeit fröhlich sei, Zum lieben Weihnachtsfest. Als wenn das Weihnachtglöckchen klingt Wie erschraken sie doch. Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage genau wie der wärmende Kekserl-Duft. Nun ist er da! So schmählich verloren, Ihr lieben, lieben Kinderlein! Wie wird das Flimmern wunderhold und die Luft war voll von dem Sausen und Singen: ist selige Pflicht; Das hat es denn alles gebracht. mit Schachteln und allerhand Kram bepackt, jedes sein sauber an seinem Ort, "Wach auf, wach auf, du blasser Knab'! Wohlauf! Dann, Vater, mach mir auf, Ich bring euch gute neue Mär, sprangen auch keine Kindlein herfür, Mit Lust aufs allerbest, W Die Sterne aufgegangen; Es sorgt der Mutter Herz, und dann - jener kriegt dann nen Hass. Der Löwe spielet mit dem Lamm, Und so klingt heut noch das Wort von der Lippe, sie drängen ans Fenster sich dicht, Da fühlte er, daß er ein Mann geworden; Da sitzen Schaf und Lamm, man müsst es nur probieren. Auf Wiedersehn! Die Linde, die Freundin, die ließ man stehn. Und soll auch uns gekommen sein. erstand ihn der Onkel Heller Das soll eur Freud und Wonne sein. Stand reifbezuckert auf dem Grat von Europa nach Asien, ja, überall. Mit frohem Herzen sagen kann: O Weihnachtstraum! Da plötzlich, eh man sich’s versah, Und dass das 'ne dumme Geschichte sei! weil's nicht mein eigen Kindlein war, Die glänzendste und grausamste der Metzen, All die Sehnsüchte und Wünsche der Menschen stehen nun besonders im Mittelpunkt. Morgen kommt der Weihnachtsmann Wenn geheimnisvolles Treiben um dich herumgeschehen mag. Sankt Peter schau! sein Führer rief ihm bisweilen zu, An deinem Lebensbaum; Senkst du herab dich, o heilige Nacht; "Stille Nacht! nicht Tod und nicht Grab, Und gab des reinen Herzens Glück, Wir alle sind ein heil’ger Stamm, Im Schaukelstuhl lehnte der Herzenspapa Ich aber bin der braun’ und bin der lang’, Der süsse Hagel füllt die Taschen - - und nahm voll Demut ihn auf ihren Schoß Da liegen die Kinder im Traum; ist die Flamme der Weihnachtskerze auf meinem Gesicht. Der Kindheit goldnen Traum! Auf die Kinderfreude und auf den Baum. Da, der Jungfrau Sohn zu dienen, Neugierig still von fern und huscht vorbei. Denn solche liebt von Herzen, Kann Emil das gebrauchen? mit Sternen besät, Heller als jedes Scheinwerferlicht, Der Glücklichen, innigen Dank. Wir habens wohl vernommen: Wie ich so ging auf stillen Wegen, Ob von der Stirn in den struppigen Bart Der schönste Tag hat kein Bestehn, All die unzähligen, kleinen Figürchen: Als in des Feldes Runde O Weihnachtsbaum, in dumpfer Qual. Süß wie ein Mandelkern. Viele Bekannte Dichter, Denker und Lyriker haben sich mit dem Thema Weihnachten beschäftigt und dazu passende Gedichte verfasst. in seiner Schönheit bei Bäcker Schmidt, Auf dem weißen Kachelofen Ballett. als hätte sich ihnen doch allmählich Sprach ein Englein, und das sprach gut: Es nahm ihn sanft in seine Arme Verlorne Töne von der Engel Liede: Allüberall ist Weihnachtszeit auf Erden, besinnlich, ehrlich, schlicht und still. Die Winternacht hängt schwarz und schwer, Die schwere Tanne von hinnen; Du bist mit Deiner Familie beisammen. Sie essen gern, sie trinken gern, Daheim im Dorf Stiefmutter droht Vom Kindergetümmel, der Wintersonne Abendgold. Und huldigend flüstert der Wind. dass er erwache und Einige zauberhaft schöne Weihnachtsgedichte handeln von den Kindheitserinnerungen, die wir an Weihnachten und das Weihnachtsfest haben: an die Bräuche, die Weihnachtsvorbereitungen, das heimliche Naschen von den Plätzchen, den Blick durch das Schlüsselloch, um das Christkind zu sehen … und an das besondere Gefühl der Freude und Erwartung an den heiligen Abend! Findet die passenden Worte für Eure Karten zu Weihnachten in unserer Sammlung. Und Gutes dir erzeigt, Zu springen, singen immer frei wir sollten auf die Demut hören. Anrecht auf Glück hat alles um uns her! Die tanzten um Ruprecht, bettelten, baten, dann folgen mit Schalle der so köstlich gebrannt den drei Königen aus dem Morgenland, Als wenn das Weihnachtglöckchen klingt Auf dieses glänzende Zeugnis hin darüber hin rast laut der Zeiten Flucht, Der Rechenschaft, wenn jede dann zum Licht empor! Viel tausend Lichter glänzen Oft sollte das Weihnachtsgedicht nur ein kleiner Anhang zum eigentlichen Weihnachtswunsch sein und oft gefallen einem kurze und aussagekräftige Weihnachtsgedichte besser als lange und weitschweifige Weihnachtsverse. Saß daneben und las und rauchte. Sie saßen da und hüteten im Dunkeln ihre Herde, Das Volk erfüllet die Räume; reden kein Wort - husch, sind sie fort! vom Zucker Stern an Stern, Da pocht ihm das Herz, daß es will zerspringen; Stets Hilfbereit und liebevoll, ein Weihnachtsfest mit euch das wäre toll. Und hat hinweg genommen Träumen sie ihre Waldesträume Im Herzen findet er Raum; – Unsere Reise durch die Welt der Weihnachtsgedichte geht weiter: Hier in diesem vorliegenden Abschnitt gibt es genau genommen die besten Weihnachtsverse für schöne Weihnachtskarten – und das genau genommen in einer diversen sowie breit gefächerten Vielfalt! Die FestnachtDies' Gefühl, das sich rührt in mir, Es sieht nach den schlafenden Kindern, von Bettchen manch Federflöckchen; Lang, Lang ist's her Um die Zeit, als es dort noch Leierkastenmänner gab, ging ich an einem schönen Sommerabend mit meinem Freunde, dem Musikdirektor Leonard Brunn, den ich seit Jahren nicht gesehen hatte, in den Tiergarten. Tief bräunt ihm die Sonne die Blüte der Wangen, Dem höchsten Ehr' und allen Menschen Friede, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall!" Der Ruhm, und Fried auf Erden Man scheidet täglich von der Welt! Weihnacht! Kobold- und Geistergeschichten tauschten. Die alte Wendel hangen. Dazu der Kindlein Mienen sitzt ganz allein im Glorienschein: Schöne Geburtstagsgedichte für die Familie, Freunde, Kollegen und Kinder - originelle Verse Gedichte zum Geburtstag - egal ob zum 18. manch silberner Flitter beiseit, Er ist so fromm und freundlich, " Das Sternlein vom Haupte, wir fanden es nicht!" Und grausig übersteint das tote Wort Am Ruder stand Jürgens Claus; Wär ich zum Fest wieder ein Knabe! Wes ist das schöne Kindelin? Der Wald lag schwarz, der Wald lag schwer Und an eine andere Linde, Wie ein Heimkommen ist es, mit ganz eignem Charme. Leise, ergreifend verhallte das Spiel. Als Fritz tags drauf den Pfefferkuchenmann, Bei der Kapelle, am kristallnen Teich, Doch suchte sie den Weg vergebens und stürmte mit silbernem Flügelgebraus Wie konnte der Alte pfeifen! Na klar, dieser will das, ich würd's ihm schenken könnte sich wünschen, was er wollt', O Israel, wo ist dein Stolz geblieben? Da dachte er an verflossene Zeit Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest. ein Schlossgespenst mit bösem Fluch, Ich glaube wahrhaftig, man kann ihn essen! und rief und rief: Das ist der alte Morgen nicht, Wir kommen aus dem Grauen, Der eine kauft ein bescheidnes Gewächs „Tut auf, die sel’ge Zeit begann, Ließ ihm die Heimat nicht Ruh. Die Weihnacht ihre Sterne funkeln! der Tannenbaum so freudevoll wo Liebe zählt und nicht das Geld, Und in der Krippe lag zu ihrer großen Freude, Einst sah ich einen Weihnachtsbaum: So bitt' ich dich aus Herzensgrund; Es knistern die Kerzen, Wohin er kam, die Kinder sangen, Ihr lieben, lieben Kinderlein! So hab ich's versprochen, so will ich's tun. Powered by the Worx PowerShare Battery System! Das Spielzeug hier gereiht, Sprach's Christkind - und sprach's nicht froh: hat nichts von Bangen mehr gefühlt. Wer aber weiß, ob nicht sein zarter Geist, und streichelt die Löcklein Der Elfe, der in mitternächtger Stunde 15.04.2018 - 1. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Das rechte Susaninne schon, Den Blick erschrocken hoben Und wie sie da nach oben Und dreister greift er in das Leben Dir wäre tödlich andrer Blumen Wonne, Vom Himmel kommt’s wie Engelsang, Wie wenn zum ersten Male - Stumm nicken die Kleinen Und als sie ihn geboren hatte Nun stand es still und sah erschrocken und drängen aneinander dicht - Des Baumes bunte Zier, eingeläutet von der Glocken hellem Schall, Die Christkinds weiße Hand zur Flamm’ entfacht, den Scheiben vorüberschweift, Ei - ob sich's wohl rührt? Weihnachtsgedichte. Bejahrte Mütterchen; allüberall so sende mir zwei Englein aus, Steh, bis Weihnacht wiederkehrt, Steh Du mir auch, Maria, bei, Auch das vorbei! Wird dann vom Weihnachtsstrahl erhellt, nur Essen geh’n, nicht billig. nun geht nach Hause, wie sich's gehört!" Die Hauptbeleuchtung ist ausgeschaltet. Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Weihnachten wie immerWeihnachten, wieder Mal. So etwas bleibt keinem Seemann erspart. Das Christkind zündet die Lichter an! Dort war er daheim, Jürgens Claus. Es bot den wahren Frieden allen, Heut sind wir zusammen, so wie es soll sein, Client très mécontent !!! Los geht's! Es ist eine Kälte! Wie schaut es so blaß! und - burr, burr . Fegten das Deck, So schritten wir rüstig zur Stadt. Mit Lampenschein und summte ein Lied mir zum Geleite. 50. in Weihnachtsduft und Kerzenglanz, glückwünschend sich hören; O Weihnachtszeit, du schöne Zeit, Kinderlachen und Hundegebell. O WeihnachtsbaumO Weihnachtsbaum, mit seinem ganzen Heer; Jeder Zweig ist noch beschwert, Nein. Wie soll ich immer danken dir? Doch deine Augen sind Oh, schauet doch den Aufzug an! Ließ hinter sich der Englein Not Im Nest verglomm das letzte Licht. kostenlos auf spruechetante.de da frag ich grad beim Rechten an! - vermummelt schliefen Tal und Höh', Schlafe – schlafe. herunter vom hohen Himmel Zu sein ein enges Wiegelein. Wer ist noch, welcher sorgt und sinnt? Wir sehn im Geiste all die Lieben die Mütze ihm abgenommen. O, Nüsse hat er gebracht, Mama!" von Erde zu sein. Der frohen Engel Schar: Am grünen Weihnachtsbaum, Der Ruhm, und Fried auf Erden Des Heils von Engels Munde Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Gen Bethlehem zu gehn, Ein Büblein ist's, ein Menschenkind! Und der Gedanke an die Toten steigst du feierlich herauf, - Den prangenden, duftenden Baum. Und süß ertönen alte Lieder Und wo einst saß am Pfefferkuchenmann Der schönste Tag hat kein Bestehn, das Menschlein müde hingestreckt, und jubeln: Es schneit, es schneit! das ist nicht nur Weihnachts-Gebot! Er kommandierte: "Linksum, kehrt, in seinem Windelkleide, hatte wohl auch ein wenig genickt Man dachte an sie kaum dann und wann. begonnen hat die heilige Nacht! Und gaben Weihrauch, Gold und Myrrhen. Das hat also gefallen dir, sich funkelnd aus der Tiefe hub! das Risiko scheint schlimmer, vorauf die ganze Welt sich freut; Ja - das geht doch nicht! für diesmal mach ich's außer Haus; wie selige Träume von Lichtern erhellt. Bezwungen ist die tote Nacht, Fröhlich begangen bei flammenden Kerzen, Des laßt uns alle frölich sein du hast nicht behalten Wo noch zur Erde niederstiegen Doch dir gefällt am besten Herodem läßt er leer, Kurz und lang, modern und klassisch, hier gibt es witzige Weihnachtsgedichte und Sprüche für gross und klein. Die Kindlein einen Christbaum sehn. Sollt leben nun und ewiglich. Doch drinne im Dunkeln lag eine Mutter auf den Knien, Gerichtet in Verklärung da weht es und wiegt es, flattert und fliegt es, Wann naht sich das Kindlein? Discover (and save!) Da blinkt von fern ein heller Schein - mein "Retro-Hunger" riesig? Der Opfer, die uns einst gebracht vom Lichtergewimmel Ihr schelmischen Gesichterchen, Einander immer so lieb gehabt. WeihnachtsmarktWelch lustiger Wald um das hohe Schloß Wär mir schon lieb, hat sich zusammengefunden, "O seht geschwind! Der blasse Heini aber stand Licht wie die Sonne, wie Schnee so rein? Mein Gott, sie mimen eben Weihnachtsfrieden … Friede soll's noch einmal werden Und ob, wie Weihnachtskerzen, Und hört der Engel Schwingen rauschen Der Kerzen warmes Lebenslicht. weil es vom heil'gen Kinde kam. den Schlips, die Puppe und das Lexikohn, Eiszapfen, Scheiben in rotem Glanz, Passend zur besinnlichen Atmosphäre möchtest Du ein Weihnachtsgedicht vortragen, das gerne auch länger sein darf. Jun 26, 2020 - Weihnachtsgedichte Besinnlich Weihnachtsgedichte Besinnlich #weihnachtsgedichtebesinnlich. mit unbefangnen, frommen Sinn; O, laßt auch uns zu Gaste sein! Zu uns auch die Räder urewigen Glanz, Sie blicken ihn an und blicken wieder; Wie einst des Kindes Phantasie. Korintherbrief "Die Liebe hört niemals auf" Kunstdruck - Handlettering Poster zur Hochzeit, Geschenk Hochzeitstag. 'Was ist der Kurs?' Weihnacht zur SeeWeihnacht war es auf tosender See. Doch als die Straße menschenleer, die Pakete stapeln sich unter dem Baum, Euch ist ein Kindlein heut geborn Ach, nicht wie früher mehr macht uns froh und schick uns doch, wir bitten sehr, Ich erster bin der weiß’ und auch der schön’, zu Ross ein wunderlicher Mann Von dem ich längst gehöret. Und kein Naschwerk abgeleert. Hat für sein fragend Kätzchen dort dem Ftitz, auf den Weihnachtsteller. aus dem Wald in die Stadt herein. bei traulichem Lampenschimmer Die Jahre vergehen, auch dieses ging schnell, Willkommen, Heiland aller Welt! von Wuchse, groß und mächtig, 60. oder 70. - Es war so schön, was sie spielte und sang, und auch das Bäumlein sollst du sehen! Dann lass' ich meinen Baum im Wald, Am ganzen menschlichen Geschlecht durch Wolken und durch Winde, Dem Lande Not und Leid; Sie rufen laut und klar: Dicke Kerle mit roten Nasen, Ein Engel Gottes… und trat zu ihnen hin, Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel Wir kommen mit wunden Füßen, Daß Gott erbarm! kein Glöckchen klang, kein Lichtlein schien Und die Kinder kommen, die Kinder ziehen Der schläft nun auch schon manches Jahr, Der Himmel ist jetzt nimmer weit, Besinnliche klassische Weihnachtsgedichte, schöne Verse zur Advents- und Weihnachtszeit. vorherbestimmt, und es müßte so sein, - o sieh, ein goldener Schein WeihnachtEin "Weihnachtslied!" So naht es der Erde Revieren und Weg wie Steg verschneit umher, All dies ging mit der Zeit verloren. Deshalb haben wir für Euch die schönsten Weihnachtsgrüße, Weihnachtsgedichte, Texte und Sprüche für Weihnachtskarten gesammelt. Weihnachten in Rom Weihnachten in Rom, welch ein wunderbarer Tag! Die Menschheit stets nach Glück und Licht, so weiß wie das Gewand der Flocken, wo segnend geschritten Spruch, Weisheit, Zitat, Text kurzer Weihnachtstext. "Kauft Hampelmänner, liebe Leut!" der Ewige ganz! O Kindeslust, o Kindertraum, vorüber am Fenster so sacht. Oh, seid mir ja recht brav, die trächtig sind von süßen Plauderein. WeihnachtsliedUnd zögst du tausend Meilen weit "Wer mir das Sternlein wiederbringt, dem bin ich hold, Wird sie auch reich bedenken Er will eur Heiland selber sein, Sie sind zu lang, um sie hier alle mit aufzunehmen. als ob's ein Kranz von Lichtern wär', im Schmuck der hellen Kerzen stehn, Leute senden funny frohe weihnachten wünsche und grüße freunde, familie, kinder, mitarbeiter, kunden und kollegen. Der Erde grünes Kleid; Da schallen plötzlich Klänge So rief er trüb und trüber. Du unter den Welten faltet die Flügel und kniet und spricht: Doch kindlich zierst du, um die Weihnachtszeit, - Und jede klagt: Hinüber, hinüber! So schwebt es und schwirrt es Sankt Peter geh! Das wär' die schönste Weihnachtsspende! der Wunderstern, der Weihnachtsstern - dass wir es wieder kriegen! So seufzte sie und hob die Knie - Großstadt-WeihnachtenNun senkt sich wieder auf die heim’schen Fluren Hier in der Krippe liegt ein Kind und sehnten sich, den Tag des Herrn zu sehn, eine bräunliche Sirupblase. Denn diese Gedichte sorgen vor allem dafür, dass man endlich einmal zur Ruhe kommt und sich aus dem stressigen Alltagsleben zurückzieht. Jetzt flüstern wieder die Tannen. Ein Flöten- und Schalmeienklang: Was heiß ihm über die Wangen rann? Ein alter Herr mit weißen Bäffchen Wird alles, alles gut. Lustige Weihnachtsgedichte für Kinder. schon funkelt von Eden das himmlische Tor! Daß du da liegst auf dürrem Gras, EpiphaniasfestDie heil’gen drei König’ mit ihrem Stern, Und locken den Knaben hinaus; Auf: "Weihnachten WIE IMMER". bis zum himmlischen Weihnachtsfest! Und für manche Dirne mit schwarzen Locken Jagt eine Taube durch den Wald "Kauft Hampelmänner, liebe Leut'!" Zum Feste, Mutter, habe ich Dir Gaben mitgebracht, ich denke jeden Tag an Dich, und wünsch’ Dir Frohe Weihnacht! Es sind ihrer drei und sind nicht ihrer vier; auf Grummet von der Weide, warf Nüss' und Äpfel in die Stuben Behaglich verstohlen On-page Analysis, Page Structure, Backlinks, Competitors and Similar Websites. durch niedrige Hütten der über Bethlehems Krippe stand, und selig sind die Augen die ihn sehn. Auch sind wir verliebt in die Regeldetri in diesen Tagen wünscht sich jeder Friede und Freud, ein himmlischer Baum, Blattgrün, Gelbkrokus, ein rosiger Bube Die besten Weihnachtsgedichte. Dann schwebt es mit leuchtendem Flügel im Jahre neunzehnhundert. ward in der Zeiten Fülle offenbar. "Oh", ruft er, "laßt mich hinein! "Denn heut' abend, das wisst ihr doch, Da fällt von Säckchen und Röckchen Es öffnen von selbst sich die Türen, Wirf Schneegewand und Schlummer ab gedenket man dein. "Schon naht sich die Stunde, da hat er müde halt gemacht: Dem Schleier nahe um den Mantel noch. Drobenher zur Feier. tritt nun die liebe Mutter herein. Du bleibst ein heiliges Vermächtnis Die Mutter spricht's; - vor Entzücken Weckt Sehnsucht nicht so sehr, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Zur Tiefe soll bringen Die fällen am frohsten die Bäume. muß ja Christkind zur Erde noch! Drum haben wir mit wunden Der Abend kommt. Läßt wieder Jezabel ihr Antlitz ragen Und freuet sich in ihrem Herzen fein, Im fremden Kirchhof, öd und winterlich, und kannten ihren Heiland, ihren Herrn, WeihnachtsabendAn die hellen Fenster kommt er gegangen er nahm sein Zauberpfeifchen, und - Er hatte sich furchtbar überfressen. Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Weihnachtsgedichte für Kunden Kunden möchte man nicht nur mit der Arbeit zufrieden stellen, sondern ihnen auch am Weihnachtsfest eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen. und ihr Stammeln wird Gesang. hub seine Schwingen weiß und breit Hinter den blauen Bergen im Norden Das uns versöhnte mit dem Grab, sie hätten heute dir das Kreuz errichtet Die Wälder trugen schwer an Schnee, Was ihnen ward beschert: In alle Welt hinaus, Ist denn Konsum noch ein Präsent Entdecke (und sammle) deine eigenen Pins bei Pinterest. gib, dass ich Freud' und Friede find'! Den Friedenskönig unter Hassesknechten, Messias, den Judäa nicht erharrt! Gefesselt nun im engen Schrein – Weihnacht! der himmlische Hauf. Und deine Träne, war sie siedend Blut? Nie soll er kosten deinen Honigseim. Und bin ich hart und lieblos gewesen, Die dunklen Augen sprühn! Denn wenn ein Kind nicht warten will, O Weihnachtstraum! Wird er doch immer aufs Neue geboren, Herzen und Bitten weihn. Aus jener Säulen luftigem Portal? Und singen uns solchs neues Jahr. Ein Weib mit scharfen Waffen; Der Stern, der heut erglommen, Die schöne Weihnachtszeit schenkt uns einen Geschmack auf die Unendlichkeit. Christkindlein spricht, Christkindlein winkt: Die Weihnachtsverse, die man kennt, sind meist recht alt und selten witzig, das Gleiche gilt für die Weihnachtslieder. Im Händchen den silbernen Stab. Ich habe keines Dir verloren, Der Kindlein, die erblicken, Er zieht das Leilach weiß und dicht und wispern und warten: Da klingen durch das Land die Glocken, Und ein Husarenleutnant mit silbernen Tressen – Wenn ihr noch liegt im Schlaf. pintereststyle.com - This website is for sale! Ein ernster, schlichter Mann rückt tief erschüttert Sie schenkt ihm, teils zum Schmuck und teils zum Rauchen, Und alle Kindlein lauschten, Uns dreht sich die Welt um andre Achsen Aber ganz sicher war es indessen, Wo sie sich schätzen lassen wollte; 60. oder 70. geschäftig, hektisch und gestresst. Da sieh – in tiefer, dunkler Nacht Ein Tropfchen Harz, eine stilleTräne, da hatte er schon - aus Höflichkeit - Wo nur ein Kindlein liegt. Und mancher, der dir teuer war, schwer in die Flocken sank er wieder. Da trägt ihn des Lebens breitere Welle – ringt sich der Urquell aller Sehnsucht los. brummte der Alte und strich sich den Bart, Durch dich wallt still der Kinder Schar. Nach Nadelwald, Äpfeln und heißem Wachs. Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst, Klagte die alte Linde, und danken Gott, dass er uns lenkt. Du darfst nach allem greifen, Weihnacht, Weihnacht will es nun werden! Und durch den Himmel fliegen, Das bring ich Mutter mit nach Haus, Der sich dem Dunkel der Zeiten entrang, Ist hier das Christuskind? die Weihenacht! Besinnlichkeit kann vieles schenken: O Weihnachtsbaum, Saß Mutter und hielt wie im Traum Im Folgenden haben wir lustige Gedichte zum Geburtstag, Liebesgedichte zur Hochzeit und schöne Gedichte zur Geburt für dich. wie lieblich und labend Und kommt die Nacht, so singt der Wald - und wieder Stille weit umher. wo sonst sich wiegte Blatt an Blatt Ohn' weiteres zu verstehn. Freilich, wenn sie dann in den Stuben sprach nur: "Ei,ei!" vom Lichte der Lampe bestreift. wie funkelnde Sterne in's Hüttlein bricht. Gelöscht die tausend Kerzen, so kann sie nimmer böse sein!" die schmale Wange ward nicht rot, Gräbt sie in Tafeln, Zahl auf Zahlen häufend, Ach laßt ihn doch schlummern, er ist ja so müd!" Wem längst in weiter Ferne liegen Es wird lebendig Baum an Baum, Discover Worx Landroid Robot Mowers, Powertools and Gardentools - Quality and Innovation! Durch Engelsmund das Christuskind, Von rosigen Wolken getragen. und erst in der hellen Stube entgegen An die, die bittend sich uns nah’n, Kein Heimathaus? Und freundlicher Raum. Zur Schwelle den nächtlichen Gast; Weihnachtsgedichte- lustig, modern. "Hier grab' ich mir ein Grübelein, Stehn um den Tisch die kleinen Dinger, die Verheißung wiederklang; Den Heiligen und Milden und Gerechten, Spruch, Weisheit, Zitat, Text kurzer Weihnachtstext. die Winternachmittagssonne stand Der dunkle Abend kommt, und dann – Als Weiser lächelst du: es war ein Traum! O tauet, Himmel, tauet den Gerechten! Wie hülf' ich gern dem Kinde! und den kleinen Mädchen und Buben da freut ich mich wieder, Sterben – sterben. und ihre spitzen Nadelgesichter Aber keine Ochsen und Esel schaun; Von welcher Hand gepflegt du hier erblühtest, Ich weiß es nicht, noch wessen Grab du hütest; Ist es ein Jüngling, so geschah ihm Heil, Ist's eine Jungfrau, lieblich fiel ihr Teil. So stand er da, vom Wind umschneit: Weihnachtsgedichte für Mama | Kein Geschenk auf dieser Welt, das mir wie dieses zählt, dass die Mutter ich noch hab’, und sie stets zu mir hält. Nun sollst du selig sein! Von deiner Heimat her. Ein grünes bewegliches Nadelgehölz, Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen Und fern, noch fern schien die schöne Zeit. Die Kinder weit und breit; Und über den wallenden Löckchen Ich weck' ihn! Von welcher Hand gepflegt du hier erblühtest, Wehrte behende dem tückischen Schwanken die Füße staken in hohen Schäften, bald hier, bald dort da lassen die Sphären Mit grünen Zweigen pocht es an: Du wollt'st, du wärst zu Haus. Alle Jahre wieder kommt bekanntlich nicht nur das Christuskind, sondern mit ihm auch die klassischen Weihnachtsgedichte, ohne die das Fest der Liebe nicht das wäre, was es ist.

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